Kollegiale Hilfen

weitere Vorschläge hierzu:

  • Bei Stürmen (Friederike): Frühzeitige Umsetzung von erfahrenen Kollegen aus nicht betroffenden Gebieten in die Hauptschadensgebiete. Evt. vorhandene Ortskenntnis berücksichtigen. Anmerkung zu Überstunden. Es können nur 160 Std. nach 2019 übernommen. Der Rest verfällt zur Zeit. Mein Stand 30.09. 441 Std.
  • Ich bin Vorsitzender einer Forstgenossenschaft, und muss feststellen, dass die Betreuung durch die Landesforsten in dieser Kriesensituation unzureichend war. Es ist erschütternd wie wenig in der Bevölkerung und von der Politik die kritische Situation in unseren Wäldern wahrgenommen wird. Manch ein privater Waldbesitzer wird die Situation ohne finanzielle Hilfen nicht mehr stemmen können.
  • Die Unterstützung außerplanmäßig honoriert wird.
  • Längere Abordnungen (>2-3 Monate) von Kollegen, die in 1-3 Revieren flexibel eingesetzt werden können. 2 Wochen Unterstützungen bringen nicht viel
  • Koordination der Technik hätte zur Sturm- und Käferholzaufarbeitung nicht auf FoA-Ebene gesteuert werden dürfen. So haben einige FoÄ sehr viel Technik und andere sehr wenig.
  • Es gibt hier (Solling) nur zwischenzeitlich Raum, um Kollegen zu unterstützen. Falls möglich geschieht dieses hier beispielhaft und auf sehr kollegialer Ebene.
  • Hilfestellung anzunehmen und zu leisten ist wegen der Revier- und Kundenkenntnis teilweise schwierig umzusetzen. Krankheitsvertretungen erfordern selbstverständlich eine Lösung.
  • Bei uns sind alle Kollegen voll ausgelastet, so dass eine gegenseitige Unterstützung nicht möglich ist.
  • keine Anfrage der Kollegen.
  • Einsatz von Springern
  • wirkliche Flexible Revierleiter dauerhaft im Forstamt „frei“ haben. Löcher mit Forstwirten und Maschinen nicht gestopft werden in dem sie bei Kollegen aufgerissen werden. es müssen weitere externe Unternehmer auch mit manuellen Truppen und Schleppern vorübergehend (8Wochen?) in den Harz!
  • Mehr Fachkräfte einstellen
  • Wir sind nach wie vor im Katastrophenmodus.Flexible Revierleiter aus nicht oder wenig betroffenen Forstämtern sollten(schon längst überfällig) in den Süden abgeordnet werden.Die Käfer sind schneller als ein Harvester pro Revier!Die Betriebsleitung müßte intensiven Harvestereinsatz ermöglichen!
  • Abgabe sämtlicher Laubholzeinschlagsarbeiten an nicht Sturm und Käferbelastete Forstämter !
  • Ist gut so wie es ist, kleines Forstamt mit guter Kommunikation. Hilfe ist selbstverständlich und auf dem kurzen Dienstweg zu bekommen bzw. zu leisten (RL-Ebene).
  • Wir brauchen Krisenreaktionskräfte auf Dauer.
  • völlig unmöglich, brauche selbst Unterstützung
  • Nicht möglich, jeder ist mit seinen Flächen zu 150% ausgelastet.